Das Material Leder ist weich und schmiegt sich durch die Wärme deines Fusses flexibel an ihn an. Der Schuh wird zu einem Teil von dir, was übrigens auch besonders von Vorteil ist, wenn du Fussprobleme wie etwa einen Hallux valgus hast. Leder ist auf natürliche Weise atmungsaktiv: Es leitet die Feuchtigkeit des Fusses nach außen ab und sorgt so für ein gutes Fussklima im Schuh.
Wir legen großen Wert auf Qualität. Diese Qualität wollen wir an dich weitergeben. Daher verwenden wir vorwiegend hochwertiges und pflanzlich gegerbtes Leder von italienischen Gerbereien. Wir verarbeiten viele verschiedene Lederarten, um dir Abwechslung im Design zu bieten. Von Glattleder über Nubukleder bis Veloursleder, damit für dich das Richtige dabei ist.
Das Material Leder ist weich und schmiegt sich durch die Wärme deines Fusses flexibel an ihn an. Der Schuh wird zu einem Teil von dir, was übrigens auch besonders von Vorteil ist, wenn du Fussprobleme wie etwa einen Hallux valgus hast. Leder ist auf natürliche Weise atmungsaktiv: Es leitet die Feuchtigkeit des Fusses nach außen ab und sorgt so für ein gutes Fussklima im Schuh.
Wir legen großen Wert auf Qualität. Diese Qualität wollen wir an dich weitergeben. Daher verwenden wir vorwiegend hochwertiges und pflanzlich gegerbtes Leder von italienischen Gerbereien. Wir verarbeiten viele verschiedene Lederarten, um dir Abwechslung im Design zu bieten. Von Glattleder über Nubukleder bis Veloursleder, damit für dich das Richtige dabei ist.
Um mit geringst möglicher Umweltbelastung zu gerben, werden Probiotika und Tannin aus Baumrinde, Nüssen und Früchten genutzt.
Für uns ist es selbstverständlich, dass wir mit Gerbereien arbeiten, die nach höchsten Qualitätsstandards, durch die Leather Working Group (LWG), zertifiziert sind. Da wir mit deinen CRICKITS zu deiner Fussgesundheit beitragen möchten und weil wir verantwortungsvoll mit der Umwelt umgehen.
Um mit geringst möglicher Umweltbelastung zu gerben, werden Probiotika und Tannin aus Baumrinde, Nüssen und Früchten genutzt. Die Leder werden organisch, wassersparend, pflanzlich und chromfrei gegerbt. Die Veredelung der Schuhe erfolgt grundsätzlich lösungsmittelfrei, um deine Gesundheit und die der Arbeiter*innen zu schützen.
FUSSBAD
Mit einem warmen Fussbad zum Beispiel, kannst du dich entspannen. Welchen Zusatz du für das Bad aussuchst, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Während Kamille pflegend und harmonisierend wirkt, wirkt Rose wärmend und Lavendel beruhigend und entspannend.
FUSSPEELING
In geschlossen Schuhen kann man kaum vermeiden, dass man auch manchmal schwitzt. Dazu kommen Blasen und Schwielen an den Fersen und unser gesamtes Körpergewicht lastet auf den Füssen. All das führt dazu, dass sich Hornhaut an den Füssen bildet. Hornhaut ist erstmal nicht schlecht, weil sie deine Füsse vor Verletzungen schützt.
Trotzdem solltest du die verhärtete Haut regelmäßig entfernen. Deine Füsse sehen so nicht nur gepflegter aus, sie sind so auch weniger trocken und rissig und schwellen nicht so schnell an. Für ein Fusspeeling ist ein Peelinghandschuh ideal, denn damit kannst du deine Füsse gleichzeitig massieren und förderst so zusätzlich die Durchblutung.
FUSSCREME
Bei deiner Fusscreme kannst du überlegen, was deine Füsse brauchen: Sheabutter versorgt trockene Füsse mit Feuchtigkeit, wirkt hautberuhigend und lindert Juckreiz. Sie braucht allerdings längere Zeit, um einzuziehen. Schneller einziehend sind Urea und Glycerin. Urea schützt die Haut vor dem Austrocknen und hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Glycerin hat feuchtigkeitsspeichernde Eigenschaften.
Schlüpfe nach dem Cremen in dicke Socken aus Wolle oder Cashmere. Achte darauf, dass der Plastikanteil in deinen Socken minimal ist, damit die Haut deiner Füsse gut atmen kann.
FUSSBAD
Mit einem warmen Fussbad zum Beispiel, kannst du dich entspannen. Welchen Zusatz du für das Bad aussuchst, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Während Kamille pflegend und harmonisierend wirkt, wirkt Rose wärmend und Lavendel beruhigend und entspannend.
FUSSPEELING
In geschlossen Schuhen kann man kaum vermeiden, dass man auch manchmal schwitzt. Dazu kommen Blasen und Schwielen an den Fersen und unser gesamtes Körpergewicht lastet auf den Füssen. All das führt dazu, dass sich Hornhaut an den Füssen bildet. Hornhaut ist erstmal nicht schlecht, weil sie deine Füsse vor Verletzungen schützt.
Trotzdem solltest du die verhärtete Haut regelmäßig entfernen. Deine Füsse sehen so nicht nur gepflegter aus, sie sind so auch weniger trocken und rissig und schwellen nicht so schnell an. Für ein Fusspeeling ist ein Peelinghandschuh ideal, denn damit kannst du deine Füsse gleichzeitig massieren und förderst so zusätzlich die Durchblutung.
FUSSCREME
Bei deiner Fusscreme kannst du überlegen, was deine Füsse brauchen: Sheabutter versorgt trockene Füsse mit Feuchtigkeit, wirkt hautberuhigend und lindert Juckreiz. Sie braucht allerdings längere Zeit, um einzuziehen. Schneller einziehend sind Urea und Glycerin. Urea schützt die Haut vor dem Austrocknen und hat feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Glycerin hat feuchtigkeitsspeichernde Eigenschaften.
Schlüpfe nach dem Cremen in dicke Socken aus Wolle oder Cashmere. Achte darauf, dass der Plastikanteil in deinen Socken minimal ist, damit die Haut deiner Füsse gut atmen kann.
Füsse bilden das Fundament unseres Körpers. Sie können dir übrigens auch dabei helfen, Gutes für deinen Körper und deine Seele zu tun.
YOGA FERSENSITZ FÜR GESUNDE FÜSSE
Yoga, die indische Lehre, die Körper und Geist zusammenbringt, hat auch unsere Füsse im Blick. Die folgenden Übungen gönnen deinen Füssen eine Dehnung und bieten dir gleichzeitig Entspannung. Für den Fersensitz kniest du dich auf den Boden, streckst die Zehen und setzt dich dann auf die Fersen. Achte darauf, nicht ins Hohlkreuz zu kommen, indem du mit den Sitzknochen hinter den Fersen sitzt. Prüfe, ob dein Schultergürtel sich über dem Becken befindet, Nacken, Kiefer und Zunge entspannt sind. Atme tief und regelmäßig und versuche diese Position 1 bis 3 Minuten zu halten.
Füsse bilden das Fundament unseres Körpers. Sie können dir übrigens auch dabei helfen, Gutes für deinen Körper und deine Seele zu tun.
YOGA FERSENSITZ FÜR GESUNDE FÜSSE
Yoga, die indische Lehre, die Körper und Geist zusammenbringt, hat auch unsere Füsse im Blick. Die folgenden Übungen gönnen deinen Füssen eine Dehnung und bieten dir gleichzeitig Entspannung. Für den Fersensitz kniest du dich auf den Boden, streckst die Zehen und setzt dich dann auf die Fersen. Achte darauf, nicht ins Hohlkreuz zu kommen, indem du mit den Sitzknochen hinter den Fersen sitzt. Prüfe, ob dein Schultergürtel sich über dem Becken befindet, Nacken, Kiefer und Zunge entspannt sind. Atme tief und regelmäßig und versuche diese Position 1 bis 3 Minuten zu halten.
Als zweite Variante winkle die Zehen an und stelle sie auf. Diese Position fällt den meisten schwerer, weil die Zehen ungewohnt gedehnt werden. Beginne hier mit 30 Sekunden bis zu 3 Minuten.
Falls du Probleme mit den Knien hast, kannst du eine Decke unter sie legen. Wenn deine Oberschenkelmuskulatur verkürzt ist, kannst du ein Kissen zwischen Oberschenkel und Wade legen.
Als zweite Variante winkle die Zehen an und stelle sie auf. Diese Position fällt den meisten schwerer, weil die Zehen ungewohnt gedehnt werden. Beginne hier mit 30 Sekunden bis zu 3 Minuten.
Falls du Probleme mit den Knien hast, kannst du eine Decke unter sie legen. Wenn deine Oberschenkelmuskulatur verkürzt ist, kannst du ein Kissen zwischen Oberschenkel und Wade legen.
GEHMEDITATION
Wenn wir mal wieder in einem Gedankenkarussell festhängen, kann es unglaublich hilfreich sein, uns auf unsere Füsse zu konzentrieren:
Spürst du die Verbindung zur Erde? Wie verwurzelst du mit ihr bist? Wie fühlt es sich an das Gewicht auf den Füssen zu verlagern? Wer sich auf seine Füss konzentriert, kann nicht gleichzeitig Gedanken spinnen.
Nimm bewusste und langsame Schritte. Achte darauf, wie du von Ferse zu Ballen abrollst. Wenn du möchtest, kannst du es auch mal andersherum ausprobieren und erst den Ballen absetzen und dann die Ferse abrollen. Als Fortgeschrittene kannst du dann den Atem mit den Schritten abstimmen. Rechter Schritt: Einatmen, linker Schritt: Ausatmen. Atme dabei in den Bauch hinein.
Wenn du auf einem schlendernden Spaziergang meditieren möchtest, kannst du deine Schritte damit verbinden, dass du dir im Stillen etwas wünschst. Etwa: „Möge ich sicher sein.“, oder „Möge ich gesund sein.“ Wichtig ist, dass du etwas wählst, dass sich in dem Moment richtig anfühlt.
Wenn du auf einem schlendernden Spaziergang meditieren möchtest, kannst du deine Schritte damit verbinden, dass du dir im Stillen etwas wünschst. Etwa: „Möge ich sicher sein.“, oder „Möge ich gesund sein.“ Wichtig ist, dass du etwas wählst, dass sich in dem Moment richtig anfühlt.